Lustenauer Häuserchronik
Das "gestrickte" Haus stand ursprünglich in Tirol und wurde Anfang des 19. Jahrhunderts abgebrochen und hier wieder aufgestellt. Einige der Söhne von "Schôôf´s" Familie betrieben zu dieser Zeit mit Ross und Wagen eine Frächterei nach Mailand und brachten von solch einer Reise das zerlegte Haus nach Lustenau. In der einen Hälfte des Doppelhauses wohnten "Schôôfs", die zweite wurde später an Maria Grabher Meier (Bällar´s) verkauft.
Bis 1856: | 179 |
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1857 – 1908: | 260 |
Ab 1908: | Flurstraße 1 |
1808: | Grabher Viktor bis 1857 |
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1880: | Grabher Meier Franz Josef, Schôôfs, (Kauf vom 14.7.1857) |
1908: | Grabher Meyer Fridolin zu 5/10. und Kinder Franziska Amann, Kath.Winsauer, Maria Riedmann, Hermann+Theodor Grabher Meyer zu je 1/10 |
Die Lustenauer Häuserchronik ist ein Projekt der
IGAL (Interessengemeinschaft Ahnenforscher Ländle)
Landesverein für Familienforschung in Vorarlberg
und wird von Gerdi Petras und Albin Beiser betreut.
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