Die Archive Österreichs verwahren einen wesentlichen Teil des kulturellen Erbes der hier lebenden Menschen. ArchivNet ist eine Plattform, die allen österreichischen Archiven offensteht und einen vernetzten, übergreifenden Zugang zu ihren Beständen ermöglicht. Hier kann man auch wenn z.B. Matricula nicht funktioniert auf die Matriken die vorhanden sind relativ unkompliziert zugreifen.
Hier finden sich nützliche Unterlagen für die Ahnenforschung in Bildstein in digitalisierter Form: zwei Seelenbeschriebe aus dem 18. Jahrhundert, das Hausbesitzerverzeichnis für den Zeitraum von 1887 bis ca. 1910 und Daten aus der Volkszählung zum 01.01.1901.
Urkunden Lindau ca. 750 Stück (1288 - 1819), v.a. bürgerliche Privaturkunden (14./15. Jh.), einige Kaiserurkunden (16./17. Jh.), Amtsbücher: Ratsprotokolle (ab 1458, mit Lücken) mit Tochterserien aus der Reichsstadtzeit (bis 1802/03), u.a. Gerichtsprotokolle (ab 1527) Kanzleiprotokolle (ab 1532), Steuer- und Rechnungsbücher (17./18. Jh.); Bürgerbuch (1542 - 1727), Dienstleutebuch (1588 - 1799), Akten der Stadtverwaltung Lindau (ab ca. 1450), Archivgut der 1922 bzw. 1976 eingemeindeten Vororte Aeschach, Hoyren, Reutin sowie (Ober- und Unter-) Reitnau, Archivgut nichtstädtischer Provenienz (u.a. von Vereinen und anderen Institutionen sowie Einzelpersonen, z. Bsp. Nachlass Johannes Gaupp, Astronom, + 1738), Stadtchroniken (ab dem 17. Jh. geführt), Sammlungen: u.a. Ansichtskarten, Fotos, Tonbänder und andere audiovisuelle bzw. digitale Medien (im Aufbau), lokale Zeitungen (ab 1767), Reichsstädtische Bibliothek Lindau (ca. 16.000 Bände 15. - 18. Jh.), Orts- und landeshistorische Fachbibliothek
Landesarchiv Vorarlberg, Matriken Vorarlberg, Personenstandsbücher Vorarlberg Online, Urkunden Online, Landeskunde für Vorarlberg, Wappen Vorarlberg, Biographien Vorarlberg, Orstverzeichnisse, Vorarlberger Landeskunde, Ad fontes = Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv
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BillionGraves ist die weltweit größte Ressource für durchsuchbare GPS-Friedhofsdaten. Die Abfrage ist kostenlos und ohne Registrierung möglich, nach kostenfreier Anmeldung kann man auch selbst Fotos von Grabsteinen hochladen und beschriften.
Datenbank der Einwanderer in die USA in den Jahren 1820 bis 1892 bis zur Eröffnung von Ellis Island. Mehr als 100 Millionen Amerikaner sind Nachfahren aus dieser Einwanderungsperiode.
Datenbank aller Einwanderer in die USA sowie Schiffslisten. Zwischen den Jahren 1892 und 1952 wanderten über 12 Millionen Menschen in die USA. Jeder Passagier der unzählig einlaufenden Schiffe musste über Ellis Island im Hafen von New York City einreisen.
öffentlicher Bereich und kostenfrei: Länder-Bezirke-Gemeinden in Österreich, Kantone-Bezirke-Gemeinden in der Schweiz, Länder-Bezirke-Gemeinden in Tschechien, Länder-Kreise-Gemeinden in Deutschland, Länder-Kreise-Gemeinden in Polen, Deutsch-Cechoslovakisches Ortsverzeichnis aus 1946, Bundesstaaten-Bezirke-Gemeinden in den USA, Militärtrauungen 1859-1862, Volkszählung Wien-Leopoldau 1869, Matrikenauszüge, Geburtsbriefe aus dem Montafon von Kurt Liebhard. Im gesperrten Bereich (kostenpflichtig) befinden sich Datenbanken zu: Wiener Zeitung, Periodica, Geburten, Hochzeiten, Sterbefälle, Einwohner, Berufe, MARE, Verlustlisten 1866, 1000 Augen, FAMMOS, Stammbäume, Zufallsfunde.
OHNE KOSTEN – frei zugänglich für Jedermann. Suche für jeden offen – mehr Ergebnisse mit Registrierung. Weltweite Datenbank mit Milliarden von Daten verstorbener Personen. Stammbäume, ONLINE-Aufzeichnungen und Digitalisierungen von Matriken weltweit. Weltweit historische Aufzeichnungen durchsuchen nach einem verstorbenen Vorfahren und Angaben zu wichtigen Ereignissen aus seinem Leben zutage fördern. Kostenfreie Registrierung: Erstellung eines Familienstammbaumes, wobei verstorbene Personen von jedem frei einsehbar sind. Zusammenarbeit von ANCESTRY, FamilySearch und MyHeritage.
Eine genalogische Datenbank OHNE KOSTEN – frei zugänglich für Jedermann. GenTeam ist eine lose Vereinigung von Genealogen, die selbständig oder im Team an Datenbanken arbeiten und diese Daten allen Forschern kostenlos zur Verfügung stellen wollen. Alle Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich; GenTeam ist nicht Gewinnorientiert. Der geographische Schwerpunkt der Datensammlungen liegt im heutigen Österreich sowie den daran angrenzenden Gebieten. Die Nutzung der Datenbanken ist kostenlos; lediglich eine einfache Registrierung ist erforderlich. Die Seite enthält Datenbanken, Gesamtsuchen und Ortsverzeichnisse zu: Wien, Indices, Sterbeanzeigen, Berufe/Biographie, Logen, Regional Österreich, Regional Deutschland, Regional Slowakei, Regional Slowenien, Regional Tschechien, Militär, Adel. Beispiele: Ortsverzeichnis, Logen, Katholische Taufen, Katholische Trauungen, Evangelische Matriken, Jüdische Matriken, Ziviltrauungen, IKG Austritte, Konvertiten in WIen, Zwangstaufen im Findelhaus, Mediziner aus Wien, Katholische Indices, Israelitische Friedhöfe, Wer einmal war, Evangelische Indices, Jüdische Indices, Grundherrschaftliche Indices, Neue Freie Presse, NFP Sterbeanzeigen, Pester Lloyd Sterbeanzeigen, Prager Tagblatt, Tiroler Tageszeitungen, Sterbebilder, Abdecker, Mühlenverzeichnis 1876, Wurzbach, Ziviltrauungen Graz u. Salzburg, Neubekehrte im Waldviertel, Franziszeischer Kataster, Franziszeischer Kataster Salzburg, Passau, Nürnberg (Deutschland), IKG Nürnberg, Bayreuth (Deutschland), Bürgerbücher Pressburg, Slowenien, Stadtarchiv Steyr, Friedhofsdatenbank Innsbruck, Siebmacher Index.
Im GOV sind Kirchen, Kirchenkreise, Orte, Landkreise, Regionen u. ä. zu finden: Geographische Lage des Ortes (Koordinaten oder Anzeige auf einer Karte), Verschiedene Schlüsselzahlen (Postleitzahl, Gemeinde-Kennziffer usw.), Andere oder frühere Namen, Historische Zugehörigkeit (verwaltungsrechtlich, kirchlich usw.) und zwar ausgehend von aktuellen Zugehörigkeiten.
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Zentrale Datenbank der Holocaust Opfer – Israelische Seite. Yad Vashem, offiziell: „Gedenkstätte der Märtyrer und Helden des Staates Israel im Holocaust“, ist die bedeutendste Gedenkstätte, die an die nationalsozialistische Judenvernichtung erinnert und sie wissenschaftlich dokumentiert.
Passagierlisten der Jahre 1920-1939, Bremer Schiffslisten von 1907/1908 sowie 1913/1914; 1832-1849 aus Friedrich Spengemann: Die Reisen der Segelfregatten ISABELLA, PAULINE, META und UHLAND; 1834 aus Bodo Heyne: Passagiere der FERDINAND und der WALLACE; 1849/1850 aus Karl W. Klüber: Wiedergefundene Bremer und Hamburger Auswandererlisten; 1858 FANNY KIRCHNER nach Sydney, Australien; 1796 Heiraten auf dem Weg nach Amerika. Insgesamt enthält die Datenbank 738.101 Passagiere.
Woher kamen die Schwabenkinder und wie alt waren sie? In welchen Orten und bei welchen Dienstherren haben sie gearbeitet? Und wie lange ist das schon her?
Eine Sterbebildersammlung der Liechtensteiner Gemeinden: Eschen, Nendeln, Mauren, Schaanwald, Gamprin, Ruggel, Schellenberg, Vaduz, Triesen, Triesenberg, Balzers, Schaan und Planken, sowie auch Sterbebilder außerhalb Liechtensteins
In den Tiroler Ehrenbüchern sind die Namen vermisster, gefallener und verstorbener Kriegsteilnehmer aus Alt-Tirol von 1796 bis 1945 festgehalten. Sie umfassen 158 Bände. 120 Bände alleine beziehen sich auf die Zeit des Ersten Weltkriegs. Neben biografischen Daten wie Geburts- und Sterbedatum, Heimatgemeinde, Beruf und Sterbeort beinhalten die Tiroler Ehrenbücher viele Sterbe- und Andenkenbilder, in einigen Fällen sogar Feldpostbriefe oder kurze Lebensskizzen. Diese 120 Bände sind digital abrufbar.
Genealogische Zeichen werden verwendet, um platzsparend wichtige Ereignisse im Leben eines Menschen darzustellen. Neben dem Stern als Symbol für »geboren« und dem Kreuz als Zeichen für »gestorben« gibt es noch viele weitere genealogische Zeichen, die problemlos per Tastaturkürzel eingegeben werden können. Hier sind solche Tastenkombinationen aufgelistet.
Das Vorarlberger Landesarchiv verwahrt eine in Leder gebundene Handschrift im Folio-Format (31,5 x 19 x 7 cm), worin im Verlauf des Vierteljahrhunderts von 1684 bis 1709 mehr als 42.000 Personen vermerkt wurden, die im Zuge einer Wallfahrt zur Marienkirche in Bildstein der 1682 gegründeten Jesus-Maria-Josef-Bruderschaft beigetreten sind. Das dicke Buch bildet die umfangreichste personengeschichtliche Einzelquelle Vorarlbergs, dessen Gesamtbevölkerungszahl sich damals auf etwa 50.000 Personen belief.
Eine geschichtliche Betrachtung aller alten Häuser im Dornbirner Oberdorf mit den verschiedenen Hausnummern, die die Häuser über die Zeit hatten, und Informationen über die Hausbesitzer.
alle meine Vorfahren sind online ansehbar. Ich habe jeweils eigene Stammbäume für jeden meiner vier Großeltern erstellt. Ortsliste und Namenslisten sind vorhanden..
Das „Österreichische Familienregister“ ist eine privat initiierte und privat finanzierte Web Site des gleichnamigen Arbeitskreises, der die Historie, Heraldik und Genealogie österreichischer Adelsfamilien ausarbeitet. Weiteres werden im großen Umfang (ältere) heraldisch/genealogische Literatur zu Alt-Österreichischen Familien digitalisiert und den Mitgliedern über die Web Site zur Verfügung gestellt.
Das "Familiennamenbuch der Schweiz" ist ein unentbehrliches Handbuch für Familienforscher und Historiker. Das Familiennamenbuch verzeichnet alphabetisch alle Familien, die 1962 in einer schweizerischen Gemeinde das Bürgerrecht besassen. Zu den einzelnen Familien werden folgende Informationen aufgelistet: der jeweilige Bürgerort und der Zeitpunkt des Bürgerrechtserwerbs sowie Herkunftsort oder Herkunftsstaat. Auf dieser Homepage werden die rund 48'500 Familiennamen der vergriffenen Buchausgabe über übersichtliche Suchfunktionen erschlossenen und im Internet frei zugänglich gemacht. Die Online-Datenbank beinhaltet die unveränderte dritte Auflage des "Familiennamenbuchs der Schweiz" (Schulthess Polygraphischer Verlag, Zürich 1989). Die dabei geschaffene Datenbank wurde 1990 durch die Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz (HLS) von der "Arbeitsgemeinschaft Schweizer Familiennamen" erworben.
Hier recherchieren Sie in der Bilddatenbank des Projekts „Lichtbild. Kulturschatz Historische Photographie“ und den gemeinsamen Beständen der Partner Verein Tiroler Archiv für photographische Dokumentation und Kunst (TAP), Stadtgemeinde Bruneck, Amt für Film und Medien sowie Abteilung Museen der Autonomen Provinz Bozen – SüdtirolMuseen der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol. Die Bilder stehen in hoher Auflösung und (vorbildlicherweise!) unter CC-BY-Lizenz zur Verfügung.
Das Historische Lexikon Bayerns ist ein ausschließlich online erscheinendes Sachlexikon zur bayerischen Geschichte. Allen an der Geschichte Bayerns Interessierten bietet es Informationen auf dem aktuellen Stand der Forschung. Das Lexikon entsteht als zentrales wissenschaftliches Nachschlagewerk zu allen Fragen der bayerischen Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Diese von der Johann-August-Malin-Gesellschaft gewartete Liste enthält Personen, die während der Zeit des Nationalsozialismus Widerstand geleistet haben oder verfolgt wurden.
Auf dieser Webseite lässt sich für einen beliebeigen Nachnamen eine Karte generieren, auf der die Häufigkeit des Namens pro Bezirk farblich dargestellt wird.
Die Österreichische Gesellschaft für Familien- und regionalgeschichtliche Forschung (ÖFR) wurde im Herbst 2017 gegründet und ist ein Zusammenschluss von Jungen und Älteren, die mehr über die Geschichte ihrer Eltern, Großeltern und deren Vorfahren wissen möchten. Der Forschungsschwerpunkt liegt in den Ländern der ehemaligen Monarchie Österreich-Ungarn.
Die Bodenseebibliotheken aus dem Raum Vorarlberg, Schweiz, Liechtenstein und Baden-Württemberg, enthalten ca. 350.000 Seiten digitalisierter, regionaler, teilweise alter Zeitschriften die hier online abrufbar sind. Auch sind Kataloge einzelner Bibliotheken aus der Regio Bodensee abrufbar.
Ziel der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) ist es, jedem über das Internet freien Zugang zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Deutschlands zu eröffnen, also zu Millionen von Büchern, Archivalien, Bildern, Skulpturen, Musikstücken und anderen Tondokumenten, Filmen und Noten.
Auf dieser für Südtirol sehr interessanten Seite finden Sie fast 2,5 Millionen Seiten, die online zugänglich sind und mit Volltextsuche durchsucht werden können.
Unter dem Titel „Genealogie Ländle (Mitteilungen aus der IGAL-Forschung)“ veröffentlicht IGAL seit 2010 in ungefähr halbjährlichem Rhythmus eine Vereinszeitung mit Berichten über Aktivitäten des Vereins, Forschungen von Mitgliedern und Neuigkeiten aus der Welt der Genealogie.